Freiheit teilen - Brücken bauen.

Schulen sind für unsere Mission der wichtigste Partner. Helft auch ihr mit, Kinder auf der ganzen Welt durch Kreativität zu verbinden.

Schülerinnen und Schüler sind die wichtigsten Partner. Ihre Kreativität und Empathie ermöglichen erst die Begegnung auf Augenhöhe und ohne Vorurteile für die vertriebenen und geflüchteten Kids.
Wir suchen laufend nach Partnerschulen, um eine breite Brücke der Freundschaft über die Grenzen zu bauen, die Kinder noch nicht aus eigener Kraft überwinden können.

Wir bieten Schulen viele verschiedene Möglichkeiten, um unser Projekt gemeinsam nach vorne zu bringen.
Schreibt uns gerne an, egal ob ihr Fragen habt oder ein persönliches Gespräch wünscht!

  • Überschüssiges Bastelmaterial, alte Malkästen und Instrumente - gerade Schulen haben oft das kreative Werkzeug, was wir den vertriebenen Kids bieten wollen. Auch Spendenaktionen im Rahmen von Schulveranstaltungen unterstützen wir natürlich sehr gerne und freuen uns sehr über Ideen und Vorschläge dieser Richtung!

  • Schulen sind ein Ort des Wissens. Und dieses Wissen ist genauso wichtig wie die Materialien, damit die Kinder in ihrer Kunst wachsen können. Lehrer*Innen und ihr großer Erfahrungsschatz helfen uns dabei, pädagogisch wertvolle Anleitungen für die Kids zu konzipieren, damit diese ihr volles Potential entfalten können.

  • Kinder kennen beim gemeinsamen Basteln und Spielen keine Grenzen. Sprach- und Kulturbarrieren überwinden sie mühelos durch gemeinsame Freude. Wir bieten Schulen die Möglichkeit, mit Gruppen in IDP-Camps im Irak in direkten Kontakt per Video zu treten und bspw. gemeinsame Bastelstunden zu organisieren. Wir wollen hier auch den Klassen Autonomie gewähren - wir stellen den Kontakt und die technischen Grundlagen her - ihr macht eine neue Welt daraus.

  • Kunst gibt uns einen Einblick in die Seele der Künstler. Gerade zur Förderung des interkulturellen Verständnisses ist es wichtig, zu zeigen, wie und was die vertriebenen Kids fühlen und denken und was sie zum Ausdruck bringen wollen. Falls eure Schule Interesse hat, ihre Kunst auszustellen und ihre Gedanken so zu teilen, freuen wir uns - aber noch viel mehr freuen sich die Künstler*Innen, deren Werke Bewunderung und Achtsamkeit finden. Gerade für die Selbstwirksamkeit ist es unabdingbar, dass man Bestätigung für das, was man schafft, erhält.


    Im Schulflur Bilder von vertriebenen Kids zu sehen, schafft auch eine andere Art von Nähe und Empathie - eine größere, als Schulbücher oder Nachrichten es je könnten.

  • Wir freuen uns immer über neue Ideen und Vorschläge, wie wir euch als Schulen besser mit den Kids und Jugendlichen in Vertriebenencamps vernetzen und verbinden können. Kommt gerne jederzeit mit euren Ideen auf uns zu!

"Der Zwang des Gesetzes und des Schicksals betastet es nicht;
im Kind’ ist
Freiheit allein."

Friedrich Hölderlin